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  “Alle, die hier sind gehen sehr offen  
  miteinander um, sind irgendwie locker, 
  richtig entspannt.”
 
 
  
 
  Sexualtäter in Sicherungsverwahrung (eingeführt von den deutschen Nazis 1933, weitere Inhaftierung nach Verbüßung der Strafhaft) kauft Fahrrad.
 
 
  Er gilt als verstockt. gesteht nicht. Zeigt keine Reue. Entrüstet erzählt er den Eltern vom Angebot der vorzeitigen Entlassung, 
  wenn er die Vergewaltigung zugibt. Jetzt wollen sie mich erpressen. Wenn ich heute ja sage, kann ich morgen gehen. Der 
  schwer krebskranke Vater fleht ihn an, nach Hause zu kommen. Horst Arnold bleibt eisern. Das wirst du nicht erleben, sagt 
  er zum Vater. Horst Arnold verbringt fünf Jahre seines Lebens in den beengten Zellen von Weiterstadt, Butzbach, 
  Hadamar und Darmstadt-Eberstadt.
 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
 
          Die Geschwister Scholl bei der Gestapo (Geheime Staatspolizei) in Ex-Nazi-Deutschland am Volksgerichtshof
           von Richter Roland Freisler am 22. Februar 1943 zum Tode verurteilt.
 
  
 
  
  
  
  
 
  Vorsicht! Verdacht paranoide Schizophrenie, Allgemeingefährlichkeit, Ausführende von Dritten! Selbsternannte “Antifaschistische Gruppe”.
  Auffälligkeit: Ohrläpchendehnung, Norbert G. (23) aus Weißenfels, Ex-Schüler “Goethe-Gymnasium” mit Kurzrasur-Haarschnitt, Hand zum Gruß
  erhoben, Flugblattverteilung auf Bundesparteitag der Linken in Magdeburg, 28.05.16, Text: “Torten für Menschenfeinde”. Mann mit Kurzrasur-
  Haarschnitt warf Sarah Wagenknecht eine Torte ins Gesicht. LKA-Sachsen-Anhalt ermittelt wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung.
 
  
  
  
  
 
  Eigentlich sollte am Freitag die heiße Phase des Brexit-Wahlkampfs beginnen. In gerade mal sechs Tagen stimmen die Briten darüber ab, ob ihr Land die EU verlassen soll. Doch statt über Bürokraten in Brüssel, Einwanderer 
  oder den Binnenmarkt zu streiten, herrscht in London und im Rest des Landes Trauer um Jo Cox. Am Donnerstag war die Labour-Abgeordnete in Birstall auf offener Straße ermordet worden. Vor dem Westminster-Palast in 
  London, auf Cox' Hausboot an der Themse und im Zentrum von Birstall legten Hunderte Menschen Blumen nieder. Viele hatten Tränen in den Augen. Auch Premierminister David Cameron und Labour-Oppositionschef Jeremy 
  Corbyn waren an den Tatort gereist, erwiesen der Toten die Ehre. Der Mord an der 41-jährigen Politikerin verändert vieles. Wo am Donnerstag noch offen gestritten wurde, will jetzt kaum noch jemand über das EU-Referendum 
  am kommenden Donnerstag sprechen. Brexit-Befürworter wie Proeuropäer, sagten bis Samstag alle Veranstaltungen ab. Hinter den Kulissen wird jedoch bereits spekuliert, was der Mord an Cox für den Ausgang des Referendums 
  bedeuten könnte. Auch wenn weiter unklar bleibt, ob die Tat politisch motiviert war, reagierten die Finanzmärkte ebenso wie die britischen Buchmacher. Man mag es zurecht zynisch nennen, aber der Tod der Labour-Abgeordneten 
  könnte einen Stimmungswandel auslösen. Die Befürworter eines EU-Ausstiegs hatten dabei den Ton in den vergangenen Tagen immer weiter verschärft. Erst am Donnerstag veröffentlichte Ukip-Chef Nigel Farage ein Plakat mit 
  der Aufschrift "Breaking Point". Darauf zu sehen ist eine Masse von Flüchtlingen, die - so Farages offensichtliche Botschaft - vor den Grenzen Großbritanniens warteten. Weiter heißt es auf dem Transparent: "Wir müssen uns von 
  der EU befreien und wieder die Kontrolle übernehmen." Am Freitag gab es in Großbritannien bereits Stimmen, die den Brexit-Befürwortern wegen ihrer aggressiven Rhetorik eine Mitschuld am Tod von Cox geben. Sogar das 
  konservative Magazin "Spectator", deren Chefredakteur David Camerons Gegenspieler Boris Johnson von 1999 bis 2004 war, schrieb: "Wer Zorn propagiert, kann sich nicht wundern, wenn die Leute erzürnt sind. Wer Politik zu 
  einer Frage von Leben und Tod macht, darf nicht überrascht sein, wenn ihn jemand beim Wort nimmt." Spekuliert wird nun, ob nach dem Tod von Cox die Geschlossenheit der Brexit-Befürworter auf dem Spiel steht. Londons 
  ehemaliger Bürgermeister Johnson, der die "Vote Leave"-Kampagne anführt, distanzierte sich bereits von Farages "Breaking Point"-Plakat: "Das ist kein Teil meiner Kampagne und nicht meine Art, Politik zu machen."
  Klar ist, eine so aggressive Zuspitzung, wie sie Ukip, aber auch Teile der Konservativen zuletzt betrieben haben, ist in den kommenden Tagen nicht mehr denkbar. Die Frage ist, ob das noch eine Bedeutung für den Ausgang des 
  Referendums hat. Die Quoten der Buchmacher legen diesen Eindruck nahe. Wettanbieter Betfair bezifferte die Chancen auf einen Verbleib der Briten in der EU am Freitag auf 67 Prozent. Vor dem Mord an Cox waren es nur 60 
  Prozent gewesen. Die Buchmacher lagen bei der Einschätzung politischer Ereignissen in Großbritannien zuletzt häufiger richtig - im Gegensatz zu den Demoskopen, die am Freitag keine neuen Umfragen veröffentlichten.
  Pfund und Euro legen zu An den Finanzmärkten legten sowohl das Pfund als auch der Euro zu. Ebenfalls ein Hinweis auf einen Meinungsumschwung, wie einige Händler in London spekulierten. Andere hielten es sogar für möglich, 
  dass Premierminister David Cameron das Referendum verschiebt. Anhänger der proeuropäischen Kampagne wollen daran nicht glauben. Obwohl sie sich nicht zitieren lassen wollen, ist zu spüren, dass die Zwangspause vom 
  Wahlkampf ihnen neue Hoffnung gibt. Schließlich hatte die Brexit-Kampagne zuletzt das Momentum auf seiner Seite, als die Umfragen erstmals einen EU-Ausstieg wahrscheinlicher erscheinen ließen als einen Verbleib. Wenn es gar 
  keinen Wahlkampf gibt, könnte das derzeit eher dem Brexit-Lager schaden, so die Hoffnung. Doch was, wenn der Wahlkampf Anfang kommender Woche dann doch noch einmal anläuft? Bisher bleibt es dabei, dass die meisten 
  Politiker keinen besonderen Schutz genießen. Das ist in Großbritannien so Tradition. Egal ob für oder gegen den Brexit - mit einem guten Gefühl geht wohl niemand in diesen Endspurt. 
  Zusammengefasst: Der Mord an Jo Cox erschüttert die Briten. Noch ist nicht klar, was hinter der Bluttat steckt. Doch auf die Brexit-Kampagne wirkt sich das Verbrechen massiv aus. Der Wahlkampf ist ausgesetzt - und es wird 
  spekuliert, dass sich das Stimmungsbild zugunsten der Proeuropäer wenden könnte.
 
  
  
  
  
 
 
 
  geboren: 22. Juni 1974, Dewsbury, 
  Vereinigtes Königreich
 
 
  gestorben: 16. Juni 2016, 
  Birstall, Vereinigtes Königreich
 
 
 
  Leipzig
 
 
  Leipzig
 
  
 
  Stra ennamenschilder Schrift 4
 
 
  Text:
 
  
 
  3. Oktober 2016, 26. Jahrestag Deutsche Einheit, Dresden, Frauenkirche
 
  
 
  Stillen in der 
  Öffentlichkeit, 
  die natürlichste 
  Sache der Welt?
 
  
  
  
 
  Nahrung ist Dein Menschenrecht, kleine Florentina.
 
  
 
  Kritiker: “Ich mag es einfach nicht, wenn eine Frau ihre Brust auspackt und ihr 
  Kind daran hängt. Ich pack` mich doch auch nicht unten herum aus.”
 
  
 
  Kritikerin: “Das will man nicht sehen.”
 
  
 
  Kritiker: “Das ist obzön.”
 
 
  Tipp an die Kritiker: 
  “Weiterhin unten herum nicht 
     auspacken und nicht gaffen!”
 
 
  Leipzig-Paunsdorf, 10.10.16
  Am Tag zuvor dem Sondereinsatzkommando der Polizei entwischt, der Beobachtung
  durch den Inlandsgeheimdienst “Verfassungsschutz” (Deutschland hat nur ein 
  Grundgesetz) der Sicht entzogen. Nun durch die Bevölkerung (zwei Syrer) verhaftet 
  und als “Paket mit Elektrokabeln gefesselt“ an die Polizei übergeben. Der Sächsische 
  Innenminister Markus Ulbig feiert nun die Staatsorgane und sich selbs
 
  
  
  
 
  22.11.16
 
  
  
 
 
  Die bekannte französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" kommt nach Deutschland: Das Wochenblatt, im 
  Januar 2015 Ziel eines tödlichen islamistischen Anschlags, wird ab dem 1. Dezember eine deutsche 
  Ausgabe anbieten. Die erste Nummer soll mit einer Startauflage von 200.000 Exemplaren in den Handel 
  kommen, wie eine "Charlie Hebdo"-Sprecherin der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch in Paris sagte.
 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
  Helmut S. (61), der nach Schlaganfall halbseitig gelähmte Killer ist gefasst. Vor 29 Jahren vergewaltigte und erdrosselte
  dieser Mann die 18-jährige Heike Wunderlich aus Altensalz in Thüringen. Helmut S. aus Sachsen wurde im April 2016 
  in Gera verhaftet, wo er seit einigen Jahren lebte.                                                                                              12.12.16
 
  
 
  Heike Wunderlich (18 V) war Stickerin beim
  VEB Plauener Spitze bevor sie am 09. April 1987
  ermordet wurde. Sie besuchte mit dem Moped
  Ihre Mutti im Krankenhaus, fuhr zur Abendschule,
  setzte danach eine Mitschülerin ab. Ein Soldat 
  fand sie im Wald in der Nähe der  Talsperre Pöhl,
  nackt, erdrosselt.
 
  
  
 
  Seit 2013 Jagt den Täter mit Täterprofil:
  - männlich
  - ca. 60 Jahre alt, kein Kriegskind, kein
    Nachkriegskind 2. Weltkrieg
  - Milieubedingtes Verhalten, 
    Alkoholismus, Raucher, geringer,
    Sprachwortschatz, niveauloser
    Sprachausdruck.
  - Auf Grund des Lebenswandels und
    des Tatablaufes Gehirnerkrankung, 
    Alzheimer, Parkinson, Schlaganfall.
  - Aufenthalt im Krankenhaus und
    Rehabilitationseinrichtungen,
    mit Wahrscheinlichkeit in Thüringen,
    Sachsen.
  - Strafrechtlich wegen Gewaltdelikten
    auffällig.
  - Wohnhaft zum Tatzeitpunkt im Umkreis.
 
  
 
  Helmut S. wurde aus dem Haftkrankenhaus Leipzig nach Zwickau zum 
  Landgericht gefahren.
 
  
  
  
  
 
  Helmut S., lebte zum Tatzeitpunkt 
  in Plauen. Festnahme 13.03.16 in 
  seiner Wohnung in Gera-Leumnitz.
  DNA im BKA-Computer.
  1982 bis 1984 im Gefängnis wegen
  versuchter Republikflucht aus der 
  DDR. S. wollte rehabilitiert werden.
  Beim Ausfüllen der Anträge wurde
  bekannt, dass er lange in Plauen
  lebte.
 
  
 
  Gerhard E. (80) wurde 29 Jahre 
  verdächtigt. Wohnte gegenüber von
  Heike Wuderlich. Alibi gab die Ehefrau.
 
  
  
 
  Orsina Reinhardt (55), Beruf: Dreherin kannte Helmut S. gut. Sie war die 
  beste Freundin der Familie.
 
 
  Personen-Suche
  Falk Reinhardt geb. am 19.11.1979 in 
  Gera
  ID: 396
  Datum 29.09.2008
  Chiffre: 200809-0012-ZK 
  E-Mail Chiffre
  gesucht wird leiblicher Sohn: Falk 
  Reinhardt, geb. am 19.11.1979 in Gera
  durch leibl. Mutti: Orsina Reinhardt, 
  geb. am 08.07.1960 in Gera
  Kommentar: Nachdem mein damaliger 
  Mann verstarb, war ich mit meinen 5 
  Kindern alleine. Durch gewisse 
  Umstände kam ich in bestimmte Kreise, 
  die für mich nicht so günstig waren.
  Während der Haftzeit durfte ich Kontakt 
  zu meinen anderen Kindern haben, nur 
  nicht zum Alexander, da er wohl zu klein 
  war. Nach der Haftzeit waren meine 
  Kinder noch im Kinderheim, außer 
  Alexander der war in der Wochenkrippe-
  Kinderheim in Gera. Ich ging zusammen 
  mit einer Tochter Orsina, um meinen 
  kleinsten Sohn zu besuchen, Ich bekam 
  ihn auch zum spazieren gehen mit hinaus 
  und anschließend habe ich ihn auch 
  füttern dürfen. Zum Mittag war er dann 
  auch müde und fing etwas zu weinen an 
  (Windeln war voll und eine Müdigkeit 
  spielten auch einen Rolle. Plötzlich kam 
  die Leiterin der Dauerkrippe zu mir und 
  riss mir mein Kind aus dem Arm mit 
  folgender Aussage: "Ihr Kind will nicht zu 
  ihnen, weil er sie nicht kennt." Ich musste 
  dann umgehend das Gelände der 
  Dauerkrippe verlassen. Danach durfte ich 
  ihn nicht mehr besuchen. Ich wurde 
  immer gleich an der Tür verwiesen. Ich 
  war sehr oft beim Jugendamt, doch dort 
  belog man mich nur. Selbst meine 
  Schwester war dort und auch ihr wurde 
  der Kontakt zu meinem Sohn verweigert.
  Bei meiner Tochter Orsina sollte ich die 
  Adoptionspapiere unterschreiben. Wenn 
  ich es nicht tun würde, dann müsste ich 
  wieder in den Knast kommen. Daraufhin 
  stand ich auf und meinte nur, dass es 
  doch tun sollen, aber ich nicht 
  unterschreiben würde.
  Es gab weder eine Verhandlung, noch 
  wurde mit mir über eine mögliche 
  Adoption gesprochen. Ich bekam zu 
  keiner Zeit irgendwelche Informationen. 
  Der Vater von Alexander ist Ukrainer und 
  das wurde damals zu Ostzeiten nicht 
  gerne gesehen. Ihm wurde damals der 
  Kontakt zu mir verboten bzw. man 
  unterband der Kontakt, in dem man ihn 
  einfach mit der Polizei und der 
  Kommandantur aus meiner Wohnung 
  holte und ihn dann versetze, als ich mit 
  Alexander noch schwanger war. Der 
  Vater von Alexander ist ein anderer, als 
  der Vater der in seiner 
  Abstammungsurkunde drin steht. Das 
  liegt daran, dass ich zur Geburt von 
  Alexander offiziell noch verheiratet war 
  und mir damals verboten wurden ist, den 
  richtigen Vater angeben zu dürfen.
  Auf Grund meiner Schicht-Arbeitszeiten 
  und weil ich verwitwet war, blieben auch 
  meine anderen Kinder im Heim. Leider 
  wurden auch dort meine Kinder getrennt 
  und von dort aus adoptiert, bis auf meine 
  größte Tochter Diana. Diana kam zu mir 
  zurück und wuchs auch bei mir auf. 
  Leider bekam ich Diana auch nur zurück, 
  weil sie wohl schwierig gewesen sein 
  soll.
  Ich finde es traurig, dass man so mit den 
  Menschen spielt.
  Alexander hat noch insgesamt 4 
  Geschwister. Mit seiner Schwester Orsina 
  habe ich durch Zufall wieder Kontakt 
  bekommen. Leider hatte man ihr immer 
  gesagt, dass ich mich angeblich um sie  
  nicht gekümmert hätte und das von 
  meiner Seite kein Interesse vorhanden 
  wäre. Dies stimmt überhaupt nicht, denn 
  ich habe immer nachgefragt und nie 
  Antworten bekommen.
  Falk und Marita wurden zusammen 
  adoptiert. Durch Diana wurde einmal 
  kurzzeitig der Kontakt zu beiden 
  hergestellt, aber Marita meinte damals, 
  dass sie Zeit bräuchten und sich melden 
  würden. Leider kam aber nie wieder ein 
  Lebenszeichen von ihnen, was mich sehr 
  traurig machte.
  Nun frage ich mich natürlich, was man für 
  Lügen meinen anderen Kindern 
  aufgetischt hat. All die Jahre hat mich das 
  nicht in Ruhe gelassen und ich möchte 
  gerne, dass meine Kinder wissen, wie es 
  wirklich war.
  Siehe auch Suche nach anderen Kindern:  
  Marita Reinhardt
  und 
  Alexander Reinhardt
 
  
 
  Vergewaltiger Eric H. (202 cm), Vorführung
  Landgericht Dresden.                    06.12.16
 
 
  Helmut S., Beruf: Fleischer 
 
  
 
  Hussein Khavari, angeblich 17 Jahre alt, der Vergewaltiger und Mörder der Freiburger 
  Medizinstudentin Maria Ladenburger (19), wurde bereits 2014 in Griechenland zu zehn Jahren 
  Haft verurteilt. Er soll in einer Mainacht 2013 auf Korfu eine 20-jährige Studentin überfallen und 
  eine Steilküste hinabgeworfen haben. Das Mädchen überlebte, wie durch ein Wunder, allerdings 
  schwer verletzt. Hussein Khavari reiste im November 2015 in Deutschland ein.
 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
  Empfehlung:
  Frauen sollten immer eine Armlänge 
  Abstand halten. Henriette Reker,
  Oberbürgermeisterin von Köln.
 
  
  
 
  verhaftet 18.12.16,
  Svetoslav Stoikov (27), Bulgare
 
  
  
  
  
 
  LKW rast auf dem Breitscheidplatz, Berlin-Charlottenburg
  in den Weihnachtsmarkt.
  12 Tote, 48 Verletzte im Krankenhaus Charite. 
  Unter den Toten auch der erschossene polnische Fahrer, 
  der auf dem Beifahrersitz aufgefunden wurde.
                                                                                      19.12.16
 
 
  LKW “Scania R 450” war von Italien nach Polen unterwegs, die Abladung von Stahlträgern für 
  Thyssen-Krupp in Berlin verzögerte sich. Der Fahrer Lukasz U. machte eine Pause in einem 
  Imbiss. Dort wurden die letzten Bilder durch eine Überwachungskamera aufgenommen. Zuvor 
  gegen 15:00 Uhr telefonierte Lukasz mit seiner Frau. Danach wurde der Fahrer überfallen und
  der LKW gekidnappt. Spedition Ariel Zurawski aus Polen, nähe Stettin verlor gegen 16:00 Uhr 
  Kontakt.  GPS-Kontrollemeldungen: Mehrmaliges Anfahren und Stillstand des Motors.
  Tatverdächtiger Fahrer war Flüchtling aus Afghanistan oder Pakistan, wohnte im Flüchtlingsheim 
  auf ehemaligem Flughafen Berlin-Tempelhof, nach Flucht verhaftet, bestreitet die Tat. 
  Sicherheitsbeörden schließen ihn als Täter nach Spurenlage aus. Entlassung aus U-Haft. 19.12.16
 
  
  
  
  
  
 
  Russischer Botschafter Andrej Karlow (62)
  in der Türkei, Hauptstadt Ankara bei 
  Eröffnung einer Ausstellung über 
  Kamschatka erschossen.
  Attentäter, Polizist (22 J.) erschossen.
  19.12.16
 
  
  
  
 
  19.12.16, 20:04 Uhr Notruf,
  schwerer Verkehrsunfall,
  153 Einsatzkräfte vor Ort.
 
 
  Friedliche Weihnachten?
  Nach Informationen eines Geheimdienstes 
  sind bisher über 3000 Dschihadisten als
  Kriegsflüchtlinge nach Deutschland 
  eingereist. Einer dieser “Kriegsflüchtlinge” ist
  auf der Flucht, nicht vor dem Krieg sondern 
  vor der Polizei und den Geheimdiensten, der 
  Terrorist Anis Amri (24, 178 cm, 75 Kg) ein 
  Tunesier, der im Juni bereits aus Deutschland 
  abgeschoben werden sollte, der einen LKW 
  in den Berliner Weihnachtsmarkt auf dem 
  Breitscheidplatz steuerte, 12 Menschen 
  ermordete und 48 verletzte. Unter den Toten 
  der erstochene und erschossene polnische 
  Fahrer Lukasz U. (37, 120 Kg) des 
  gekidnappten LKW, der sich gegen den 
  Terroristen verteidigte.                   20.12.16
 
  
  
 
  Terrorist Anis Amri (24) Tunesier in Italien in Mailand, 
  wo Modedesigner und Models zu Hause sind, von der 
  Polizei erschossen. Bei einer Ausweiskontrolle zog 
  Anis Amri eine Pistole und verletzte den Polizisten 
  Christiano Morio an der Schulter, der aber außer 
  Lebensgefahr ist.                                                 23.12.16
 
  
 
 
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   sachsen-fernsehen.info
     sachsen-television.de
 
 
 
 
 
   
 
  
 
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  Musik: Open Park Orchestra
  Titel:    For your eyes only 
       Komposition: Marell
 
  
 
  Kreuzzüge. Inquisition. Die Erde ist eine Scheibe.
  Ketzer- und Hexenverbrennungen. Protziger Bischofssitz 
  in Limburg. Wir wissen, wie man feiert!
  Ihre Kirche
 
  
  
  
 
  Der 28-jährige Co-Pilot Andreas Lubitz riss am Dienstag, 24.03.15, mit einem Airbus A320 150 
  Menschen in den Tod, erweiterter Selbstmord. 
 
 
  Kapitän Patrick S. hämmert gegen die Cockpittür, eine 
  Wahnsinnssituation. 
  Nach einem Gang zur Toilette kam der Kapitän nicht wieder ins 
  Cockpit.
 
 
  Andreas Lubitz (28) stammt aus Montabaur in Rheinland-Pfalz. An der Seite von Patrick S. flog er 
  am Dienstag mit einem Airbus A320 von Barcelona Richtung Düsseldorf. Doch das Flugzeug kam 
  nie an, es stürzte in den französischen Alpen ab. Lubitz saß alleine im Cockpit, als die Maschine in 
  eine Felswand prallte und er die Maschine, ein A 320, bewusst zum Absturz gebracht.
 
 
  Lubitz war ein begeisterter Pilot, ein langjähriges Mitglied eines Fliegervereins. Als Jugendlicher ist er 
  als Segelflugschüler gestartet und hat es schliesslich zum A320-Piloten geschafft, schreiben seine 
  betroffenen Kollegen auf der Vereinsseite. 
  Es sei sein Traum gewesen. Den Traum, den er und 150 Menschen so teuer mit dem Leben bezahlten. 
 
 
  2013 wurde Lubitz in die Datenbank der Federal Aviation Administration (FAA) aufgenommen. 
  Und sein Facebook-Profil zeigt: Lubitz interessierte sich besonders für den Flugzeugtyp A320. Er 
  diskutierte auf einer Seite, auf der erfahrene Piloten verschiedene Szenarien, technische 
  Informationen und operative Fragen diskutierten. 
 
 
  Das ist Andreas Lubitz - This is Andreas Lubitz. He killed over 150 People
 
 
  Als Markus Beisser (39) mit seiner Familie von Lampersdorf/ Klipphausen, Baeyerhöhe 14, dem Fundort der Leiche von Anneli-Marie R. (17), nach 
  Bayern gezogen ist, hat er den Hund der Familie, den Labrador Toni, zurückgelassen. Das ist den Nachbarn aufgefallen, weil Hund Toni ständig 
  gebellt und geheult hat. Aber Norbert K. (61), Edelmetallhändler, ein Mann aus Dresden kam regelmässig vorbei, um sich um Toni zu kümmern, 
  auch um mit ihm Gassi zu gehen. Auch das ist im kleinen Lampersdorf (etwa 200 Einwohner) aufgefallen. Ein Bewohner konnte den Mann und 
  seinen alten weißen Mercedes mit DD-Kennzeichen beschreiben. Das Kennzeichen führte zu einer Wohnung auf der Briesnitzer Höhe 43 in Dresden, 
  die Montagmorgen von der Polizei gestürmt wurde. In der Tiefgarage des Hauses fand die Polizei den alten weißen Mercedes, Fahrzeugbesitzer 
  Norbert K. (61) informierte die Polizei über den Lagerort der Leiche. Die Polizei identifizierte den Koch Markus Beisser mittels DNA, die Beisser am 
  Fahrrad von Anneli-Marie hinterlassen hat.
 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
  Balkanroute, Slowenien meldet (22.10.15):
  12 000 Flüchtlinge in 24 Stunden auf dem Weg nach Deutschland  
 
  
  
 
  Dubliner Übereinkommen
  Das Dubliner Übereinkommen (DÜ) ist ein völkerrechtlicher Vertrag über die Bestimmung des zuständigen Staates 
  für die Prüfung eines in einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaft gestellten Asylantrages. Das 
  entsprechende Asylverfahren wird auch als Dublin-Verfahren bezeichnet. Wichtigste Regel für die Zuständigkeit: 
  Der Staat, in den der Asylbewerber nachweislich zuerst eingereist ist, muss das Asylverfahren durchführen. Das 
  Dubliner Übereinkommen wurde am 15. Juni 1990 von den damals zwölf EG-Mitgliedstaaten unterzeichnet. Es trat 
  am 1. September 1997 in Kraft.
  Seit dem 1. März 2003 galt die Dublin-II-Verordnung als Nachfolgeregelung für die Europäische Union. Am 
  19. Juli 2013 trat die Dublin-III-Verordnung in Kraft und ist seit dem 1. Januar 2014 unmittelbar anzuwenden. Durch 
  vertragliche Vereinbarungen gilt das Dubliner Übereinkommen – beziehungsweise inzwischen Dublin III – auch in 
  den Nicht-EU-Staaten Norwegen, Island, Schweiz und Liechtenstein.
 
  
  
  
  
  
  
  
 
  Montagscafè gefällt mir gut.
 
 
  Integration durch 
  Bewegungsspiele.
 
  
 
  Silvester 2015: Köln, bisher über 1000 Strafanzeigen, 
  sexuelle Belästigung, Diebstahl.
 
  
  
  
 
 
  VISEGRAD-Gruppe (Tschechien, Polen, Ungarn und Slowakei) meldet Vollzug nach Geheimplan. 
  James Bond dankt allen für die Durchführung von Plan B:
  Eine Tür für vom Krieg verfolgte Menschen bleibt offen, aber nicht für die, die Europa mit einer Kriegslist, fremden
  Kulturen oder als Wirtschaftsflüchtling überrollen wollen. Griechenland konnte und die Türkei wollte nicht den 
  Flüchtlingsstrom begrenzen. Erdogan erpresst nun M. (Mutti), Angela Merkel.       01.12.2016, Tag der Grenztruppen
 
  
  
 
  
 
  email senden
 
 
  email abfragen
 
 
   
 
  
  
 
  “United Tribuns”
  - Anwärter
  Veysel A. (27),
  Neffe vom Paten,
   kurdischer
  Geschäftsmann,
  nach Angriff auf
  “Hells Angels”
  von Stefan S. (30)
  erschossen.
  “United Tribuns”
  -Gründer 
  und Vize-Chef 
  Sairen O. (31)
  und Clubmitglied
  Umut A. (34), 
  lebensgefährliche 
  Bauchschüsse.
  25.06.16
 
  
  
  
  
  
  
  
  
 
 
 
   Clausewitzstraße      
 
 
  3
 
 
 
  Leipzig-Meusdorf, 12.10.16
  Suizid durch Strangulation 
  im Haftraum der Justizvollzugsanstalt.
 
 
 
  Leinestraße
 
 
 
  111
 
 
 
  Leipzig-Paunsdorf, 10.10.16
  Am Tag zuvor dem Sondereinsatzkommando der Polizei entwischt, der Beobachtung
  durch den Inlandsgeheimdienst “Verfassungsschutz” (Deutschland hat nur ein
  Grundgesetz) der Sicht entzogen. Nun durch die Bevölkerung (zwei Syrer)
  verhaftet und als “Paket” mit Elektrokabeln gefesselt an die Polizei übergeben. Der
  Sächsische Innenminister Markus Ulbig feiert nun die Staatsorgane und sich selbst.
 
 
 
  Hartriegelstraße
 
 
 
 
  14
 
 
  Ein Grund zum feiern?
 
  
 
 
 
  Die Ratte von Hameln:
  Ein Deutscher, mit türkischen Wurzeln: Noretin B. (38).
 
 
  Ein Gorilla streichelt ein ohnmächtiges Kind, dass in einem Zoo 
  über den Zaun ins Gehege gestürzt ist. Pfleger gehen ins Gehege
  und bergen das Kind unverletzt.
 
  
 
  Ein Model ist nicht genug!
 
  
 
  Eine Silberrücken-Gorilla-Weibchen trägt einen 
  ohnmächtigen Jungen der ins Gehege gefallen 
  ist zum Tor des 
  Geheges eines 
  Zoos und 
  übergibt 
  den Jungen 
  einem Pfleger.
 
  
  
  
 
  Polizeischülerin Maxime Linder (22), 
  tot aufgefunden. Ihre Dienstwaffe lag 
  neben ihr. Suizid. Sie las das Buch: 
                “Bevor ich sterbe”.
  Die Alarmglocken leuteten aber nicht 
  im Umfeld und meldeten:
              Hilfe wird gebraucht.  29.11.16
 
  
  
  
  
 
  Attentatsmeldungen 
  nach unten scrollen!
  ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ
 
 
 
  
 
  22.11.16